Ausgehend vom Grundmodell der Beschreibung des Menschen als Einheit von „Körper-Seele-Geist“ arbeitet diese Methode auf der geistigen Ebene, welche die Informationsebene ist.
Mit dem Augenblick der Zeugung eines Menschen erhält das Kind Informationen von Mutter und Vater bis zu 7 Generationen zurück*. Sie sind u.a. in der DNA „aufgeschrieben“ und beeinflussen die Entwicklung des Menschen auf allen Ebenen.
Positive Informationen fördern und unterstützen die Entwicklung des Lebens, während negative Informationen das Gleichgewicht von Körper, Seele und Geist stören können.
Negative Informationen führen im Verlaufe des Lebens zu verschiedensten Problemen, die in Form von Erkrankungen, Unfällen, Unglücken, psychischen Belastungen, sowie persönlichen und auch beruflichen Fehlentscheidungen zum Ausdruck kommen können. Diese Informationen materialisieren sich immer über die seelische oder körperliche Ebene, besonders in Zeiten von hoher Belastung durch Stress oder auch in sensiblen Entwicklungsphasen des Menschen.
Mit der Methode der Korrektur der Phasenmetarmorphose kann man auf der Grundlage von Zeichen und Symbolen die vorhandenen Informationen des Menschen analysieren. Gleichzeitig lassen sich negative Informationen aus der Ahnenreihe, die sich in der Gegenwart oder Zukunft manifestieren können, korrigieren und aus dem Informationsfeld nehmen. Durch diese Korrekturen auf der Informationsebene kann eine Veränderung auf der Energieebene und der darunterliegenden körperlichen Ebene erreicht werden. Diese Methode wird sowohl im persönlichen Kontakt als auch über Entfernungen hinweg eingesetzt.
Im Anschluss an diese Form der Korrektur wird ein persönliches Symbol erstellt, mit dem Menschen den Prozess der Korrektur fortsetzen und das Ergebnis festigen können.
* Lange Zeit war fraglich, ob epigenetische Informationen, die sich über das ganze Leben hinweg in unseren Zellen ansammeln, die Grenze der Generationen überschreiten und an Kinder oder sogar Enkel weitervererbt werden können. Forscher des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg konnten nun zeigen, dass nicht nur die vererbte DNA selbst, sondern auch vererbte epigenetische Instruktionen zur Regulierung der Genexpression der Nachkommen beitragen.